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Kommando – International Special Operations Magazine (K-ISOM), ein deutschsprachiges Heft zum Thema Spezialeinheiten.
Die führende deutschprachige Seite zum Thema Gear, Reviews, SEALS & SOF´s.
Das internationale Magazin SOFREP wird von ehemaligen Angehörigen der US-Spezialkräften veröffentlicht und berichtet aus der Welt der Special Operation Forces.
Top Marken beim der besten deutschen Ausrüstungsshop.
WEBSEITEN BEFREUNDETER EINHEITEN
Die Anti Terror Spezialeinheit der Bundespolizei.
Der offizielle Webauftritt der US Navy SEALS, der Kampfschwimmer und Spezialkräfte der amerikanischen Marine.
Die Marinekameradschaft der ehemaligen Kampfschwimmer der Nationalen Volksmarine.
DER GUTE WILLE
Aktuelle Informationen zu seelischen und psychischen Belastungen von Soldatinnen und Soldaten und deren Angehörigen.
Die Kampfschwimmer der Deutschen Marine gehören zu den besten Special Operation Forces weltweit. Sie sind für den triphibischen Einsatz ausgebildet. Wasser, Land und Luft sind ihre Elemente.
Zu Land
70 Prozent seiner Aufträge versieht der Kampfschwimmer an Land. Er ist ausgebildet mit jeglichen Fahrzeug der Bundeswehr bis hin zum Pferd oder Muli zu operieren. Kampfschwimmer erhalten die umfassendste Landkampfausbildung und können daher Aufträge im Sinne der konventionellen und unkonventionellen Kriegsführung erfüllen.
Die Kampfschwimmer der Deutschen Marine gehören zu den besten Special Operation Forces weltweit. Sie sind für den triphibischen Einsatz ausgebildet. Wasser, Land und Luft sind ihre Elemente.
Im Wasser
Kampfschwimmer sind im, auf und unter Wasser zu Hause. Sie Nutzen das Element um sich an Zielobjekte anzunähern. Dies kann zum Zwecke der Aufklärung oder als Kampfauftrag erfolgen. Das Wasser, schütz, verdeckt und hilft, den an sie gestellten Auftrag zu erfüllen.
Praktikum als Zivilist (Schüler/ Auszubildender)
Um als Zivilist die Chance eines Schnupperpraktikums zu nutzen, melden Sie sich unter: Kampfschwimmer Personalwerbetrupp KSM
Am Ort 6
24340 Eckernförde
Tel: +49-(0)4351-66-3508
AllgFspWNBw: 90-7442-3508
E-Mail: ksmpersonalwerbetrupp@bundeswehr.org
Offizierslaufbahn
Bewerbung an das: Personalamt der Bundeswehr Offizierbewerberprüfzentrale Kölner Straße 262 51149 Köln
Unteroffizierslaufbahn
Bewerbung an das: Zentrum für Nachwuchsgewinnung (ZNwG) Marine Opdenhoffstraße 63 26384 Wilhelmshaven E-Mail: znwgmarineeingang@bundeswehr.org
Bewerbung aus der Truppe
Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Abteilung II Personalgewinnung Brühler Str. 309 50968 Köln Wichtig! Bewerbungen müssen über den Dienstweg eingereicht werden.
Generelle Anmerkungen
Wer sich in die Ausbildung meldet und sie wider Erwarten nicht besteht, ist kein schlechter Soldat! Dies wird oft von “Kameraden“ bei der Rückkehr in die Stammeinheit so dargestellt. Dem ist nicht so! Es wird zumeist auch versucht, es so darzustellen, dass der Soldat dann auch das Recht auf sein Soldat sein verwirkt hat und zu nichts mehr gut genug ist. Zu bemerken ist: Sollte dieses Verhalten offenkundig und über einen gewissen Zeitraum erfolgen, so erfüllt es den Tatbestand Mobbing und muss dann auch disziplinarisch geahndet werden. Aber der Sachverhalt der Ablösung vom Lehrgang, zeigt lediglich, dass eine Ausbildung nicht bestanden wurde. Dennoch haben diese Soldaten den Mut oder den Anspruch an sich selbst bewiesen, sich einer solchen alles abverlangenden Herausforderung zu stellen und kehren als Schwimmtaucher, Kraftbootfahrer, Einzelkämpfer, ………… zurück.
Ebenfalls gilt
“Die Gänze ist mehr als die Summe seiner Teile!“ (Wilhelm Wund) Nur wer die Ausbildung in der Ausbildungsinspektion besteht ist auch Kampfschwimmer! Dies wird mit einem Kampfschwimmerschein, der mit einer taktischen Nummer verbunden ist, bescheinigt. Sollte man diesen Schein nicht besitzen, ist man kein Kampfschwimmer! Ebenfalls ist man es nicht, wenn man die Lehrgänge einzeln sammelt und dabei die Ausbildungseinrichtung in Eckernförde umgeht. Es gibt viele “Wannabe”- Kampfschwimmer, die sagen: “Ja ich habe ja denselben Lehrgang wie die Kampfschwimmer ….. !” oder “Ich habe ja dieselbe Ausbildung…..” oder “Ich habe ja auch schon getaucht…..” und endet mit: “Ich bin ja auch schon mal gesegelt….”, deswegen bin ich ja eigentlich auch Marinesoldat… Kampfschwimmer werden in der Gruppe Ausbildung ausgebildet und die Ausbildung dauert drei Jahre!
Ende 2005 wurde die Kampfschwimmerausbildung als Reaktion auf die Einsatzrealität und Anhebung der Dienstposten in der Kompanie – vom Maat zum Bootsmann – von ehemals 15 Monaten auf 36 erweitert. Die nun dreijährige Ausbildung ist in zwei Hörsäle, den Fachlehrgang 1 (12 Monate) und den Fachlehrgang 2 (24 Monate), gegliedert. Mittlerweile wird die Selektionsphase in drei Bereiche unterteilt. Das sogenannte Potentialfeststellungsverfahren (PFV). Das PFV1 ist der sportliche Einstellungstest. Das PFV2 ist ein Auswahllehrgang mit einer Länge von 5 Wochen. Mit Bestehen des PFV2 gelangt der Anwärter in das PFV Teil 3, die Hallenausbildung. Alle weiteren Lehrgänge, die ein Anwärter benötigt um Kampfschwimmer zu werden, folgen dann im Anschluss.
Der Fachlehrgang 1
Dieser Lehrgang ist ein 12- monatiges Trainings- und Auswahlverfahren zur Selektion und Ausbildung geeigneter Kampfschwimmerschüler. Dieser Beinhaltet somit das PFV 1-3.
Auswahllehrgang PFV2
Während des 5- wöchigen Auswahllehrgangs wird der Soldat „gesichtet“ und in diversen Bereichen geschult. Beispielsweise im Apnoetauchen, Leben im Felde, Sportausbildung, etc. In dieser Zeit sollen alle Lehrgangsteilnehmer auf einen Stand gebracht werden. Ein paar taktische „grüne“ Grundlagen werden vermittelt und das sportliche Niveau erweitert.
Kampfschwimmervorausbildung PFV3 (Hallenausbildung)
Die 5- wöchige Hallenausbildung verlangt dem Schüler alles ab. Hier wird die Grundlage für die Arbeit im Freiwasser gelegt. Die Soldaten werden durch tägliches Zeit- und Streckentauchen auf die Arbeit unter Wasser vorbereitet. Trainiert werden im ersten Teil die Grundlagen von Frei- und ABC- Tauchen (Maske, Schnorchel, Flossen), taktisches Verhalten gepaart mit vielen Wassergewöhnungsübungen, die Überwindung kosten aber die notwendige Sicherheit im und unter Wasser fördern. Im zweiten Teil steht das taktische Tauchen mit dem LAR V Advanced, einem geschlossenen Sauerstoff- Kreislaufgerät der Firma Dräger. Das Tauchen mit diesem Gerät ist im Gegensatz zum Presslufttauchen ein ganz “eigenes” Tauchen, das Gewöhnung und viel Geschick im Umgang und Handhabung erfordert. Geübt wird Tauchen in taktischen Lagen, Notaufstiege und Notfallverfahren, Sprünge und Austauchen aus einem gefluteten Torpedorohr als Rüstzeug und Nachweis für die Freiwasserausbildung. Ebenfalls gibt es Nachttauchen und Nachtalarme. Die Soldaten absolvieren zusätzlich einen ausgearbeiteten Trainingsplan, bei dem u.a. Schwimmtechnik gelehrt wird und der durch den Sportlehrer der Ausbildungsinspektion geführt sowie überwacht wird. Parallel dazu werden die Eingangstest mehrfach wiederholt, um den Fortschritt der Soldaten zu dokumentieren. Zur Ausbildung gehören Unterrichte zu den verwendeten Geräten, zur Tauchmedizin sowie eine erweiterte Sanitätsausbildung, die jeweils mit schriftlicher und praktischer Prüfung verbunden sind.
Kraftbootführerschein
Ausbildung zum Führen von militärischen Booten. Die Ausbildung findet ebenfalls in der Ausbildungsinspektion statt. Sie umfasst theoretische Teile wie zum Beispiel die Kollisionsverhütungsregeln oder die Grundsätze von SOLAS (Safety of Life at Sea) sowie praktische Ausbildungsteile, die ebenfalls beide mit Prüfungen abgeschlossen werden.
Sprenghelferlehrgang mit Tauchereinsatz
Die Ausbildung zum Sprenghelfer findet in der Ausbildungsinspektion statt. Geführt durch erfahrene Kampfschwimmer wird den Schülern der Umgang und Handhabung mit Sprengmasse, Zündmitteln, Zündern zu Land und im Wasser beigebracht. Der Lehrgang besteht aus Unterrichten und praktischer Ausbildung. Auch hier werden Wissen und Können in Theorie und Praxis, überprüft.
Einsatzausbildung/ Freiwasserausbildung
Der zweite kampfschwimmerspezifische Teil besteht aus einer 12- wöchigen Ausbildung, in dem das ganze Spektrum der Wasserarbeit gelehrt wird. Sämtliche Einsatzverfahren und Absetzverfahren werden ausgebildet und in die fortschreitende Ausbildung eingebaut. Der Schwerpunkt liegt hier beim Tauchen und steigert sich von Orientierungsübungen im Hafen bis zur Langstreckenannäherung unter Wasser. Am Ende der Ausbildung sind die Schüler in der Lage eine kleine Boje – wenige Zentimeter Durchmesser – auf große Distanz und ohne aufzutauchen zu treffen; drei Kilometer Tauchstrecke sind dabei keine Seltenheit. Ebenfalls werden in diesem Zeitraum Nachttauchgänge, Nachtalarme, Distanzschwimmen und der berüchtigte Freitagslauf absolviert. Am Ende des Ausbildungsabschnittes stehen der 30km- Abschlusslauf und das 30km- Abschlussschwimmen.
Basisschießausbildung
Nach der Freiwasserausbildung kann das Tauchgerät erst einmal beiseite gelegt werden. Die „grüne Phase“ beginnt und startet mit einer Schießausbildung, die durch Schießausbilder des KSM (Kampfschwimmer) geleitet wird. Diese Schießausbildung beschränkt sich auf Basisfähigkeiten. Der Umgang mit dem Gewehr G36k/ G95k und der Pistole P30/P9 wird annähernd perfektioniert. Das Bestehen eines Schießtests am Ende des Lehrgangs, ist Pflicht.
Kampfschwimmertaktikausbildung
In der F1- Kampfschwimmertaktikausbildung werden die Grundlagen des Landkampfes gelegt. Taktisches Verhalten im Gelände steht hier im Vordergrund. In dieser Zeit sehen die Soldaten ihr Bett nur am Wochenende. In der 7- wöchigen Ausbildung leben die Schüler ständig in einer Lage und fast durchgängig im Gelände. Wasser ist ständiger Begleiter. Es werden neben Orientierungsmärsche auch Gepäckläufe auf Zeit durchgeführt. Der Ausbildungsabschnitt endet mit einer 10- tägigen Abschlussübung kurz vor Weihnachten.
Zur Ergänzung:
Wenn Soldaten bereits Lehrgänge erworben haben, die Teil der Kampfschwimmerausbildung sind, wie zum Beispiel der BCE- Führerschein oder Kraftbootausbildung, Englisch oder Fallschirmspringen, müssen sie diese nicht wiederholen, sie werden anerkannt und die Soldaten werden in der Zeit, in der sich ihr Lehrgang diesem Ausbildungsabschnitt stellt, auf andere notwendige Lehrgänge geschickt oder innerhalb der Ausbildung eingesetzt.
Der Fachlehrgang 2
Zu Beginn des Fachlehrgangs 2 steht – wenn noch nicht vorhanden – der Laufbahnlehrgang und einige externe Lehrgänge. Diese sind Voraussetzung für den Fachlehrgang 2, in dem der Schüler zum Kampfschwimmerbootsmann (Ausbildungshöhe 3) ausgebildet wird.
Unteroffizierslehrgang 1/ 2
Er wird an der Marineunteroffizierschule in Plön durchgeführt.
B,C,E Führerscheine
Ausbildung zum Führen von militärischen Kraftfahrzeugen an den Schulen für militärisches Kraftfahrwesen.
Fallschirmsprungausbildung mit automatischer Schirmöffnung
Vierwöchige Ausbildung an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt. Dem Soldaten wird hier das automatische Fallschirmsprungverfahren aus den Luftfahrzeugen der Bundeswehr beigebracht.
Tauchereinsatzleiterschulung
Achtwöchiger Lehrgang, in der dem Kampfschwimmerschüler zum Tauchereinsatzleiter für Presslufttauchen und Tauchen mit dem Sauerstoffkreislaufgeräten ausgebildet wird. Theoretische und praktische Ausbildung mit benoteten Prüfungen, bei dem die Soldaten die verschiedenen Anlandungs-, Such- und Aufklärungsverfahren sowie das Führen von Taucheinsätzen lernen. Jeder Kampfschwimmer muss dazu befähigt sein.
Sprengleiterausbildung
Dreiwöchiger Lehrgang in der Ausbildungsinspektion, bei der durch erfahrene Minentaucher das Leiten von sprengtechnischen Verfahren über und unter Wasser gelehrt wird.
Kampfschwimmer- Kampftruppführer Teil 1-4
12- wöchiger Ausbildungsabschnitt, bei dem die Soldaten eine erweiterte Landkampf Waffen- und Schießausbildung (Reaktionsschießen/ selektives Schießen mit allen kampfschwimmerspezifischen Waffen, bei Tag und Nacht), Zugangsverfahren für Gebäude und Schiffe, Zusammenarbeit mit Luft- und Seefahrzeugen und Mobilityausbildung (Ausbildung mit eigenen Gefechtsfahrzeugen wie MOVAG Eagel V und Quad) erlernen. Die Schüler werden in komplexe und kombinierte Lagen mit Planungs- und Durchführungsphase gebracht. Am Ende steht eine Abschlussübung, bei dem diese Fähigkeiten gezeigt werden müssen. Ziel ist es, dem Schüler das notwendigen Rüstzeug beizubringen und ihn zu einem mitdenkenden, hemmungseffizienten – Fähigkeit im Gefecht irrelevante Informationen auszuschalten – und störungstoleranten Soldaten zu erziehen.
Sanitätslehrgang für spezialisierte Kräfte
Vierwöchiger Sanitätslehrgang am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf. Hier findet eine erweiterte Sanitätsausbildung zum Erkennen und Beheben von lebensbedrohlichen Störungen statt, bei der eine effektive Verwundetenversorgung unter taktischen Bedingungen gewährleistet wird. Hierbei werden neben den nötigen Sofortmaßnahmen das Wissen um Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Traumatologie und die Gabe von Medikamenten gelehrt. Dabei werden die Soldaten direkt in taktische Lagen gesetzt und müssen in theoretischen und praktischen Prüfungen ihr Wissen und Können nachweisen. Die Ausbildung wird international Combat First Reponder B genannt und unter den Grundsätzen des Tactical Combat Casulty Care ausgebildet.
Überlebenslehrgang für spezialisierte Kräfte (SERE)
Vierwöchiger Überlebenslehrgang am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen. Den Soldaten werden die Grundlagen des Überlebens hinter feindlichen Linien und der Widerstand bei Verhörmaßnahmen beigebracht. Nach einer einwöchigen theoretischen und praktischen Ausbildung findet eine dreiwöchigen Geländeübung statt.
Fallschirmsprungausbildung mit manueller Schirmöffnung
Vierwöchige Freifallausbildung an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt, bei der High Altitude Low Opening (HaLo) und High Altitude Hight Opening (HaHo) Verfahren ausgebildet werden. Die Soldaten lernen mit voller Ausrüstung und zusätzlichem Gepäck bei Nacht mit Nachtsichtgerät diese Verfahren durchzuführen.
Luftlandeeinsatzverfahren
Zweiwöchige Ausbildung an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt bei der Repelling und Fast Ropeing/ Absetzverfahren von Hubschraubern gelehrt werden, die notwendig sind, um in schwierige Geländeabschnitten wie Gebirge, Wälder oder an Bord von Schiffen zu gelangen.
Bau von Sicherungsanlagen
Zweiwöchiger Lehrgang an der Gebirgs- und Winterkampfschule in Mittenwald, bei der der Bau von Abseilstellen, Seilstegen und Seilrutschen zur Überwindung von schwierigen Geländeabschnitten geübt und durch praktische Prüfungen getestet wird.
Englisch Lehrgang
12- wöchiger Englisch-Lehrgang an Schulen der Bundeswehr der mit einem Sprach- Leistungs- Test abgeschlossen werden muss. Auch dies ist Voraussetzung für jeden Bootsmann!
Zusätzliche Lehrgänge als Alternative oder als Ergänzung:
Absetzerlehrgang
Vierwöchiger Lehrgang an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt. Auf diesem Lehrgang werden die Maschinenverantwortlichen für Fallschirmsprungverfahren aus Luftfahrzeugen der Bundeswehr ausgebildet. Sie tragen Verantwortung für einen sicheren und reibungslosen Ablauf von Absetzungen.
Patrole Course
Internationaler vierwöchiger praktischer Planungskurs des International Wing am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf, bei dem Planungsprozesse von Operationen auf Team Level nach den Grundlagen des Military Decision Making Process (MDMP) gelehrt werden. Der Lehrgang findet in Englisch und unter internationaler Beteiligung statt.
Platoon Commanders Planing Course
Internationaler vierwöchiger theoretischer Planungskurs des International Wing am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf bei den Planungsprozesse von Operationen auf Platoon Level nach den Grundlagen des Military Decision Making Process (MDMP) gelehrt werden. Der Lehrgang findet in Englisch und unter internationaler Beteiligung statt.
Combined Joint Special Operations Planing Course
Nationaler zweiwöchiger theoretischer Planungskurs des International Wing am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf, bei dem Führungsprozesse von Spezialkräfteoperationen auf Stabsniveau nach den Grundlagen des Military Decision Making Process (MDMP) gelehrt wird. Eingebunden sind hier alle Teilstreitkräfte, wobei die Zusammenarbeit gelehrt und geübt wird. Am Ende steht eine Abschlussübung. Sprache ist auch hier Englisch.
Rettungssanitäter /Rettungsassistent
Eine der wenigen Qualifikationen die im zivlilen Leben nach der Bundeswehr genutzt werden können.
Ebenfalls können auch die ersten Spezialisierungslehrgänge besucht werden, um später die wertvolle Zeit in der Kampfschwimmerkompanie besser zu nutzen.