20 Jahre Kommando Spezialkräfte! Eine stolze Zeit mit Veränderungen und voll bewegter Geschichte. Daher schicken wir aus dem Norden beste Grüße und alle Zeit das Quäntchen Soldatenglück!
Schutz und Geschwindigkeit sind Attribute, die von Spezialkräften – diese Kräfte gehen aufgrund ihres Auftrages ein besonders hohes Risiko ein – gefordert werden. Schutz, dort wo z.B. durch Bebauung oder geografische Gegebenheiten ein schnelles Fortkommen nicht möglich ist und Geschwindigkeit, dort wo aufgrund des „Fehlens“ von Deckung nur die Geschwindigkeit hilft. Dazu kommt jedoch noch ein dritter Punkt: Feuerüberlegenheit. Doch dazu später.
Die MOWAG Eagle Familie und SKIDO stellen nur ein paar der Verbringungsmöglichkeiten der Spezialkräfte der Marine, den Kampfschwimmern, da.
Foto: Björn Trotzki
Lernen kann man nur, indem man sich austauscht! Nach Möglichkeit sollte dies mit Spezialisten geschehen, die zum Beispiel in besonderen Klimaregionen wie der Arktis, Tropen oder einer Wüstenregion heimisch sind.
Eine andere Art des Austauschs sind sogenannte Cross Trainings. Hier trainieren Einheiten oder Teile von Einheiten zusammen. Wie sowas aussieht, zeigt das obige Video von griechischen und amerikanischen Kampfschwimmern bei der Übung Sarisa 2016.
Manchmal ist es einfach gut, wenn das Zeugs, das mitgeht, trocken bleibt. Dafür gibt es eigene Rucksäcke, so zum Beispiel die DryPacks von Arc’teryx LEAF. Das Video vom Hersteller zeigt so einen im Einsatz.
…wird sicher nicht im Wasser erfolgen, jedoch schützen Reifen auch ein Pier.
Israelische Kampfschwimmer nutzen die Reifen zum aufentern. Interessant ist dabei ihr Waffenmix aus AK 74, Mini UZI und Glock. Da sie weder Flossen noch Tauchgerät benutzen ist es schwierig zu sagen um welches Übungsszenario es sich handelt.