Zusammenarbeit

Wie deutsche Kampfschwimmer und Beamte der GSG9 den Aufbau der effektivsten maritimen Anti-Terror-Einheit unterstützten: die Naval Special Warfare Development Group oder NAVY SEAL Team SIX. Am 24. April 1980 führten die Vereinigten Staaten von Amerika die Operation „Eagle Claw“ durch. Ihr Ziel: Befreiung von 53 Geiseln, die in der US- Botschaft in Teheran festgehalten wurden. Die Operation schlug – nach Kollision von zwei eingesetzten Luftfahrzeugen am Forward Arming and Refueling Point (FARP) „Desert ONE“ – fehl. „Desert ONE“ wurde daraufhin zu einem Synonym für die Kritiker verdeckter militärischer Operationen. Dieses Synonym sollte die Spezialkräfte bis zur erfolgreichen Durchführung von „Neptune´s Spear “ – die Operation zur Ergreifung des gebürtigen Saudi-Arabers Osama Bin Laden – am 2. Mai 2011 in Abbottabad/Pakistan, verfolgen.

Die Männer, die diese Operation ausführten, sind Profis. Besonders ausgesuchte, ausgebildete und ausgerüstete Kampfschwimmer.  Wer sind sie? Und wieso liegen ihre Ursprünge zum Teil in Deutschland ? Die US NAVY wurde 1980 als Reaktion auf „Desert ONE“, mit der Aufstellung einer maritimen Anti-Terror-Einheit – definiert als Special Operation Forces (SOF) – betraut. Als personelle Basis wurde auf die bereits existierenden SEAL Teams zurückgegriffen. SEAL ist das Synonym für SEa, Air, Land und beschreibt die triphibische Einsatzart von Kampfschwimmern. Die US NAVY verfügte bis dato über zwei SEAL Teams. SEAL Team ONE in San Diego (Westküste) und SEAL Team TWO in Norfolk, Virginia (Ostküste).

Die lange Geschichte eine Zusammenarbeit

Das Haupteinsatzgebiet für SEAL Team TWO lag in Europa. Aus diesem Grund betrieben die SEALs seit Ende der 1960er ein SEAL Detachment auf Sardinien. Bei NATO-Übungen erfuhren sie von der Existenz der deutschen Kampfschwimmer, die bereits seit 1959 diese Fähigkeit in der Deutschen Marine abbildeten und seit 1964 aufbauorganisatorisch als eigenständige Kompanie das Flottenkommando direkt unterstützten. Howard E. Wadsin schreibt in seinem Buch über die Kontakte bei NATO Übungen während seiner Zeit im Team TWO (aus dem Englischen): „Von Schottland (Machrihanish) aus trainierten wir zusammen mit einer Reihe ausländischer Spezialeinheiten unter anderem mit den deutschen Kampfschwimmern.“ (1) 1972 flogen erstmals Kampfschwimmer unter ihrem Kompaniechef Kapitänleutnant (KptLt) Georg Würz zu einer gemeinsamen Übung nach Kreta. 1973 wurde beim ersten Gegenbesuch der SEALs in Deutschland eine gemeinsame Übung unter Leitung von Oberleutnant zur See Erich Kalin und dem neuen Kompaniechef (KptLt) Rüdiger Matzat in Eckernförde durchgeführt. Die SEALs waren beeindruckt von den Fähigkeiten der Kampfschwimmer in der Unterwasserarbeit, wie dem taktischen Tauchen. Tauchen ist Grundlage der SEAL-Ausbildung, jedoch bedingt durch den Vietnamkrieg lag ihr Focus damals auf dem Landkampf. Die Unterwasserarbeit beeindruckte so, dass 1974 ein Gegenbesuch in den USA organisiert wurde. Der damalige Delegationsleiter war Oberleutnant zur See Wolfgang Nolting ( 2006 – 2010 Inspekteur der Marine ). Beiden Seiten wurde der Gewinn durch die Zusammenarbeit bewusst.

Auf Initiative der US NAVY wurde im Rahmen des zwischen US NAVY und der Bundesmarine bestehenden Personal Exchange Programms der Austausch von Kampfschwimmern und SEALs vereinbart. Die Idee des Programms sah jeweils einen deutschen Offizier im Seal Team TWO und einen amerikanischen Offizier in der Kampfschwimmerkompanie vor. Das Programm bekam den einfachen Namen Personal Exchange Programm (PEP). Ende 1975 begann mit KptLt Rüdiger Matzat und Lieutenant Norman J. Carley das bis heute existierende Programm. KptLt Matzat unterstand in den USA direkt dem Kommando von Richard Marcinko. Dieser war 1975 im Dienstrang eines Lieutenant Commander, der Chef (Commanding Officer) des Team TWO. Eingesetzt als Unterwasser- Einsatzoffizier führte Matzat die Tauchausbildung des Teams und durch seine Initiative wurden realitätsnahe Übungen in Eckernförde ein fester Bestandteil für den Einsatz im Schatten des Kalten Krieges. Nach 9/11 wurde der deutsche Dienstposten vom SEAL Team TWO in das Trainingsdepartment der NAVAL Special Warfare Group TWO verlegt. Die Trainings Department (Group ONE San Diego/Group TWO Norfork) sind für die Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Navy SEALs verantwortlich. Nahezu jeder SEAL der Group TWO läuft seitdem durch die Ausbildung eines deutschen Kampfschwimmers. Die 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts waren geprägt von Terror. Anschläge, Entführungen und Geiselnahmen überzogen Europa wie den Mittleren Osten. US- amerikanische Militäreinrichtungen sowie deren Personal standen besonders im Focus. In Deutschland hielt die Rote Armee Fraktion die Menschen in Atem. Am 05. September 1972 drangen acht Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September in das Olympische Dorf in München ein. Sie nahmen elf Geiseln. Im Zuge einer Befreiungsaktion durch die bayrische Polizei starben alle Geiseln, drei der Entführer überlebten.

Eck_Abo_2Am 26. September 1972, 21 Tage nach München, wurde die zweite deutsche Spezialeinheit gegründet, die Grenzschutzgruppe 9 (GSG9). Bereits kurze Zeit nach der Aufstellung besuchte eine Delegation von Grenzschutzbeamten, darunter ihr erster Kommandeur und mit ihrem Aufbau beauftragter OTL/Polizeidirektor (BGS) Ulrich Wegener (Bild), die Kampfschwimmerkompanie. Wegener strebte daraufhin eine maritime Befähigung der GSG9 an. Der Aufbau dieses amphibischen Zuges, der 2./GSG9, wurde maßgeblich von der Kampfschwimmerkompanie unterstützt. Die GSG9 schickt seitdem jährlich Beamte zur Tauchausbildung in die Ausbildungsinspektion nach Eckernförde und mindestens einmal im Jahr findet eine wassergestützte Anti-Terror-Übung zusammen mit den Kampfschwimmern statt. Grundlage hierfür ist eine interministerielle Übereinkunft zur gegenseitigen Unterstützung bei Ausbildung und Ausrüstung, die 1980 durch den damaligen Innenminister und den Verteidigungsminister beschlossen wurde.

Früh im Antiterrorkampf

Bedingt durch die rege Zusammenarbeit mit den Kampfschwimmern kam auch die GSG9 in den Kontakt mit den SEALs. Die Terrorgefahr in Europa beeinflusste auch die USA. Die SEALs erkannten die Gefahr für die US Navy. Auf Initiative von Lieutenant Norman J. Carley, Einsatzoffizier des SEAL Team TWO und ehemaliger PEP der Kampfschwimmerkompanie, wurde eine Ausbildung mit dem Ziel der Befähigung zur Terrorismusbekämpfung, wie spezielle Absetz-, Zugangs- und Geiselbefreiungtechniken, eingeleitet. Die besonders geschulten und ausgebildeten Operator wurden in einer internen Organisation namens Mobility SIX oder MOB SIX UNITS zusammengefasst. 1978 kam es begleitend zum NATO Symposium SEALINK 78, an der US Marineakademie in Annapolis, Maryland, zu Anschlagsdrohungen. Lt. Carley und 20 MOB SIX Operator des Team TWO sicherten die Veranstaltung wasserseitig ab. Die Professionalität sowie das Konzept der Terrorbekämpfung durch SEALs fand Aufmerksamkeit und Zustimmung bei hochrangigen Marineoffizieren. Eck_Abo_4

Nach „Desert ONE“ wurde 1980, durch den Secretary of the NAVY, die Aufstellung einer eigenständigen maritimen Anti-Terror-Einheit befohlen. Mit dem Aufbau dieser Einheit wurde Commander Richard Marcinko (Bild) betraut. Die Anti-Terror-Einheit der US NAVY sollte den Decknamen SEAL Team SIX tragen. Dies basierte zu einem auf MOB SIX und deren sechs existierenden Einsatzzügen. Zum Anderen sollte die Zahl Six zur Verschleierung gegenüber dem Warschauer Pakt dienen. Der Kalte Krieg befand sich in den 1980ern in seiner Höchstphase und man hoffte so dem Gegner glaubhaft zu machen, dass die Fähigkeit Kampfschwimmer in einem größeren Maße abgebildet sei als vermutet. Innerhalb der US Naval Special Warfare Group wurde dem Aufbau Priorität 1 gegeben. Marcinko bekam freie Hand bei Auswahl, Ausrüstung und Training der Kampfschwimmer. Zur Erfüllung ihres Auftrages wurde dem Team SIX die notwendige eigene nachrichtendienstliche, durch eine Bootseinheit – zur eigenständigen seegehenden Verbringung – die direkte taktische sowie eine logistische Unterstützung zugestanden.  Den enormen logistischen und finanziellen Aufwand, den eine solche Einheit benötigte, stellte er durch einen Vergleich wie folgt dar (aus dem Englischen) : „Allein die Erlaubnis für den Munitionsansatz für die 90 Mann von SEAL Team SIX waren höher als die Zuweisung des Munitionsbedarfs des gesamten US Marine Corps. Das Gesamtbudget für das erste Jahr von Team SIX war mehr als das Budget der Westküsten und Ostküsten SEALs zusammen!“ (3) Eck_Abo_3

Bedingt durch die persönlichen Erfahrungen und Kenntnis über die Fähigkeiten der Deutschen wurde der Austausch ausgebaut. Teile von SEAL Team SIX befanden sich für Monate in Deutschland und trainierten Zugriffsoperationen, Tauchangriffe auf Schiffe, Bohrinseln und Hafenanlagen. Höhen-, Sauerstoffsprünge und der Fallschirmgleiteinsatz konnten im norddeutschen Luftraum – der aufgrund der Dichte von militärischen Einrichtungen und hohen Anzahl an Flugplätzen mit militärischer Luftraumkontrolle auch „Flugzeugträger Schleswig Holstein“ genannt wurde – uneingeschränkt durchgeführt werden. Hierzu berichtet Chief Warrant Officer Don Mann (aus dem Englischen): „ Die Meisten unserer über 6.000 Meter Sprünge fanden in Australien oder Deutschland statt, da die erlaubte Höchstgrenze für Fallschirmspringer dort viel höher lag. In Deutschland sprangen wir aus 6.705, 7.315, 7,924 Meter, absolvierten Teamsprünge und arbeiteten uns auf 9.144 Meter und stellten damit den Weltrekord im höchsten militärischen Massenabsprung  – in Teamstärke mit Ausrüstung – im Hight Altitude Hight Opening (HAHO) Verfahren auf.“ (2)

Kampfschwimmer, GSG9 und SEALs

Das Schießtraining wurde in Sank Augustin, dem Standort der GSG9 durchgeführt. Die GSG9 verfügte zu diesem Zeitpunkt über die modernste Trainings- und Ausbildungseinrichtung. Man profitierte vom Austausch und die verschiedenen Schwerpunkten der Einheiten beschleunigten den Aufbau vom SEAL Team SIX maßgeblich. Es gelang so den Combat Ready Status innerhalb von 6 Monaten herzustellen. Mit dem Combat Ready Status, wurde SEAL Team SIX schnell zu einem immer verfügbaren und „gern eingesetzten“ Seekriegsmittel der US Navy. Von Operationen wie die Geiselname auf dem Kreuzfahrtschiff „Achille Lauro“ über Einsätze in Panama, Grenada, Irak, Somalia, Haiti, Bosnien, Afghanistan, Pakistan bis hin zum Einsatz im Inneren bei den Olympischen Spielen in Atlanta 1996 zur Unterstützung des Hostage Rescue Team (HRT) des Federal Bureau of Investigation (FBI) – das 1983 durch einen ehemaligen Team SIX Angehörigen aufgebaut wurde – stand die Einheit immer im Einsatz. Nicht ohne Stolz berichtet Howard E. Wasdin: „Wenn die US Navy ihre Elite schickt, schickt sie die SEALs. Und wenn die SEALs ihre Elite schickt, schickt sie TEAM SIX!“ (4) Kampfschwimmer, SEALs und GSG9-Beamte trainierten und trainieren Seite an Seite.

Schon in der 1980ern wurden Verfahren wie das Fast Ropeing, SPIE Rig (Schnelle Absetzverfahren) oder Visit Board Search and Seizure (VBSS/Zugriffsoperationen auf maritime Plattformen) gelehrt, trainiert, perfektioniert und zum Teil als neue Verfahren in die Deutsche Marine übernommen. Dabei handelt es sich um Verfahren, die Anfang der 1990er für Embargo-Kontroll-Einsätze wie „Sharp Guard“ dringend benötigt wurden und die Marine erst durch diese zu entsprechenden Operationen befähigte. Den deutschen Kampfschwimmern des Personal Exchange Programms (PEPs) wurden die Türen zu allen Ausbildungseinrichtungen geöffnet und zum Beispiel die fortgeschrittenen Fallschirmsprungausbildungen mit dem Team SIX ermöglicht. So wurde der erste deutsche Bundel-Spinger (Bundel: Schwerlast- Sprungverfahren) beim SEAL Team SIX ausgebildet. Scharfschützen- (z.B.: Countersniper/Scharfschützen, die gegen Scharfschützen eingesetzt werden), Fernmelde- und Aufklärungslehrgänge standen dem Personal ebenfalls offen. Ebenso war für die SEALs der Dienst in der Kampfschwimmerkompanie sehr attraktiv, so bewarben sich zahlreiche aktive Team SIX Mitglieder für das Austauschprogramm mit den Deutschen. Annähernd jeder US PEP – aus den regulären SEAL Teams – wurde für das Team SIX „gescreent“ (siehe Infokasten am Ende des Artikels) und sie nutzten ihre Zeit in der Kampfschwimmerkompanie, um sich für das Green Team (den Trainings- und Auswahllehrgang für das Team SIX ) vorzubereiten.

Austausch und Lernen

In der SEAL Community ist das Programm von besonderem Stellenwert und Soldaten des Programms bekleideten später zumeist außerordentliche Dienstposten. So wurde ein ehemaliger US PEP in 2010 – im Dienstrang eines Admirals – Chef Counter Terrorism im Weißen Haus. Eck_Abo_5 Mitte der 1990er Jahre wurde das SEAL Team SIX offiziell aufgelöst. Jedoch mit demselben Personalbestand reorganisiert und unter den Namen Naval Special Warfare Development Group (DEVGRU) in den Marine Research Facility (MARESFAC) Dam Neck im Sü̈dosten Virginias, nahe Norfolk, neu aufgebaut.

Die „Zusammenarbeit“ ist auch in der neuen Aufbauorganisation rege und spiegelt sich in gemeinsamer Unterstützung in den Einsätzen wieder. So wurde in 2009 ein verstärktes Kampfschwimmereinsatzteam (KSET) als Notzugriffskräfte zur Befreiung der „Hansa Stavanger“ per Fallschirmsprungverfahren – der erste Einsatzsprung der Bundeswehr – vor die Küste Somalias verlegt. Mit Eintreffen der Kräfte der GSG9 wurden gemeinsam verschiedene Szenarien geplant, um parallel mit unterschiedlichen Einsatzzielen die Befreiung der Geiseln und des Schiffs zu erwirken (Siehe „Der Spiegel“ 19/2009).

Nach Verlegung der Kampfschwimmer per Fallschirm, entschied sich die DEVGRU, ihr Team zur Befreiung des – fast zeitgleich zur „Hansa Stavanger“ – in Geiselnahme geratenen Richard Phillips, Kapitän der „Maersk Alabama“, ebenfalls im Fallschirmsprungverfahren zu verbringen. 2012 schickte die GSG9 einen führenden Beamten in ein einjähriges Programm zur DEVGRU. Mit dem GSG9-Beamten wurde der Erfahrungsaustausch zwischen ihren maritimen Kommandos zur Geiselbefreiung intensiviert. Neben dem PEP Programm führen die Kampfschwimmer Übungen in Ausbildungseinrichtungen der SEALs von Norfolk (Virginia) bis San Clemente (vor der Küste San Diegos, Ca) Island durch. Das SEAL Team TWO beging in 2012 das 50-jährige, die GSG9 das 40-jährige und die Kampfschwimmer begehen in 2014 das 50-jährige Bestehen ihrer Einheit. Auch in Zukunft wird der rege Austausch sowie die Zusammenarbeit dieser traditionsreichen Einheiten im Bereich der Terrorbekämpfung zu Wasser, zu Land und aus der Luft eine sachgerechte Risikovorsorge darstellen, wenn die Zielvorgabe ein Einwirken von See her vorsieht.

SPEZIALINFO: Naval Special Warfare Development Group DEVGRU (Ex SEAL Team 6)

Die DEVGRU besteht aus vier Einsatzteams (Gold, Red, Blue und Silver) mit je 50 Mann. Jedes Team ist in jeweils drei Gruppen unterteilt. Zusätzlich gibt es zwei Unterstützungsteams: Gray (Transportboote) und Black (Aufklärung). Für DEVGRU kann sich kein SEAL direkt bewerben. Das Personal wird durch die jeweiligen „regulären“ SEAL Team Commander vorgeschlagen. Hierbei handelt es sich um dienstältere Soldaten, die mindestens fünf Jahre den „regulären“ SEAL Teams angehört haben und die alle über Kampferfahrung verfügen müssen. Sie durchlaufen nach einem weiteren Auswahllehrgang die Ausbildung im Green Team (Trainingsteam) und werden dann einem Einsatzteam zugeteilt. Die DEVGRU wird von einem Navy Captain (Kapitän zur See) geführt. Teams unterstehen i.d.R. einem Lt. Commander (Korvettenkapitän). Sitz der DEVGRU ist der Stützpunkt Dam Neck im Südosten Virginias, nahe Norfolk. (5) Eck_Abo_6

Quellenverzeichnis:

1 Vgl. Wasdin, Howard E.: NAVY SEAL Team 6, Ein Elitekämpfer enthüllt die Geheimnisse seiner Einheit, 1. Auflage 2011, S. 148

2 Vgl Mann, Don: Inside SEAL Team Six,  1.Auflage 2011, S. 122

3 Vgl.Marcinko, Richard :Rougue Warrior, 1. Auflage 1992, S. 249

4 Vgl. Wasdin, Howard E.: NAVY SEAL Team 6, Ein Elitekämpfer enthüllt die Geheimnisse seiner Einheit , 1. Auflage 2011, S. 27

5 Sasser, Charles W., Encyclopedie of the NAVY SEALs, 1. Auflage 2002

Fotos: Archiv (2), Privat (4) – Die Bilder am Anfang und Ende des Artikels zeigen ein aktuelles VBSS Training von SEAL Team TWO und deutschen Kampfschwimmern.

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