Kampfschwimmer arbeiten normalerweise am Meer, auch wenn es um Geisellagen auf Schiffen geht. Österreich tut sich da 97 Jahren schwer, da es seit dem Untergang der Monarchie 1918 mit dem Ende des Ersten Weltkriegs keinen direkten Zugang zum Meer mehr hat. Aber mit der Donau läuft ein Strom durch das Land, der zumindest im Schwerzen Meer endet. Hier (auf der Donau) übte das österreichische Jagdkommando auf einem Schiff der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft eine Geiselbefreiung – mit RHIB und Helikopter und allem was dazu gehört.